CDU-Kleiderstube unterstützt den Förderverein Krankenhaus - 500-Euro projektbezogene Zuwendung
Als soziale Einrichtung hat sich die Kleiderstube des sozialen Arbeitskreises der CDU-Frauenunion Eitorf schon lange etabliert. Vorsitzende Maria Miethke wusste zu berichten, dass die Kleiderstube bereits seit 38 Jahren besteht. Das günstige Angebot an Second-Hand-Kleidung und deren „verkaufsgerechte Aufarbeitung“ in ehrenamtlicher Arbeit bildet dabei den Schwerpunkt. Aus den Einnahmen werden alljährlich aber auch gemeinnützige Projekte unterstützt. Das Fördervolumen wird auf verschiedene Einrichtungen verteilt. Ein Schwerpunkt bildet die Kinder- und Jugendarbeit, allerdings werden auch andere Einrichtungen berücksichtigt. Aus den Spenden sollen gezielt bestimmte Projekte unterstützt werden. In diesem Jahr profitierte hiervon auch der Förderverein St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf e.V. und erhielt eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro.
In einer kleinen Feierstunde am 30. Oktober wurden die Spenden in den Geschäftsräumen der Kleiderstube in der Goethestraße durch Vorsitzende Maria Miethke übergeben. Fördervereinsvorsitzender Dr. Peter Dreßen bedankte sich für die Zuwendung. Auf die Frage nach dem geplanten Projekt machte er deutlich, dass von dem Spendenbetrag natürlich keine teure Medizintechnik beschafft werden könne. Alternativ hat sich inzwischen die Anschaffung eines Wasserspenders angeboten. Der Spender wird demnächst beschafft, installiert und im Eingangsbereich des Krankenhauses sowohl der Belegschaft als auch den Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung stehen.
Dieses erfreuliche Beispiel zeigt, was ehrenamtliches Engagement bewirken kann. Eine ehrenamtliche Organisation unterstützt die andere. Der Förderverein würde sich übrigens über weitere Mitglieder freuen. I
22.000 Euro für das St. Franziskus-Krankenhaus
Förderverein unterstützt die „Delirarme Intensivstation“ und weitere Projekte
(22.03.2024) Ein Blick auf eine weißgetünchte Decke, hartes Licht, laute und unruhige Umgebung – der Aufenthalt auf einer Intensivstation ist nicht nur aufgrund der Erkrankung unangenehm. Auch das kalte, durch medizinische Gerätschaften dominierte Umfeld trägt nicht zum Wohlbefinden bei und erhöht die Gefahr eines Delirs. Um diese zu minimieren, gibt es bisher fast nur in großen Kliniken das Konzept „Delirarme Intensivstation“. Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins kann das Konzept nun auch auf der Intensivstation des St. Franziskus Krankenhauses Eitorf umgesetzt werden. Lautstärkenminimierung durch ein Monitoring sowie ein angenehmeres und an den Biorhythmus angepasstes Lichtkonzept sind wesentliche Elemente. Flachbildschirme mit integriertem Audio mindern Langeweile, tragen aber vor allem zu einer besseren Strukturierung des Tagesablaufes bei.
All dies stellte der medizinische Direktor, Dr. Olivier Hejl, in der Jahreshauptversammlung des Fördervereins St. Franziskus-Krankenhauses vor. Auch der OP-Bereich wurde bei den Fördermaßnahmen bedacht. Spezielle Lagerungsschalen dienen der Optimierung der OP-Lagerung von Patienten. Der Schwerpunkt liegt bei der Lagerung des Kopfes. Patienten liegen hierdurch entspannter und vertragen Narkose und Eingriffe wesentlich besser. Schließlich übernimmt der Förderverein auch die Kosten für die Erstellung eines überdachten Aufenthaltsbereiches, um kurze Verschnaufpausen an frischer Luft auch bei schlechtem Wetter zu ermöglichen. Das Fördervolumen beträgt insgesamt ca. 22.000 Euro.
Geschäftsführer J. Schumann berichtete zudem, dass das Gesundheitsministerium anerkannt hat, dass das Eitorfer Krankenhaus für die Notfallversorgung in der Region zwingend erforderlich und daher als Spezialversorger ausgewiesen ist. Das für eine Anerkennung notwendige Kriterium werde somit erfüllt.
Notwendigkeit des Eitorfer Krankenhauses anerkannt. Der Rhein-Sieg-Anzeiger hatte am 14.03. berichtet:
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat anerkannt, dass das St.-Franziskus-Krankenhaus für die Notfallversorgung in der Region zwingend erforderlich ist und die Eitorfer Klinik daher als Spezialversorger ausgewiesen. Gemäß des neuen Krankenhausplanes erfüllt das St. Franziskus Krankenhaus das für eine Anerkennung notwendige Kriterium.
„Die Auszeichnung unterstreicht, dass das Krankenhaus mit Blick auf die Gesundheitsversorgung bei uns im ländlichen Raum nicht mehr wegzudenken ist“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Franken. Damit habe die Landesregierung NRW Jahre der Unsicherheit beendet und für Verlässlichkeit gesorgt. „Das Nichtausweisen als Notfallversorger hätte insbesondere für die Menschen in Eitorf, Ruppichteroth und Windeck Fahrtzeiten von mindestens 30 Minuten bis zum nächsten Krankenhaus zur Folge gehabt. Dieser Zustand wäre schlichtweg nicht akzeptabel gewesen“, so Franken weiter. Der Einsatz von Petra Nöhring, der Geschäftsführerin des St. Franziskus Krankenhauses, habe maßgeblich zur positiven Entwicklung der Versorgungssicherheit beigetragen. (seb)
Einladung
des Fördervereins St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf e.V.
Zur Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Franziskus Krankenhaus Eitorf e.V. am
Donnerstag, 21.03.2024, 18.00 Uhr
Bürgerzentrum Eitorf, Bahnhofstr. 19
lade ich Sie als Mitglied hiermit herzlich ein.
Gäste, die keine Mitglieder sind, heißen wir gerne willkommen. Die Gäste nehmen allerdings nicht Wahlen und Abstimmungen teil.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung/Ergänzung der Tagesordnung
3. Formelle Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
4. Jahresbericht des Geschäftsführers
5. Kassenbericht des Schatzmeisters
6. Bericht des Kassenprüfers
7. Wahl der Kassenprüfer*innen
8. Entlastung des Vorstandes
9. Informationen zu Fördermaßnahmen seit der letzten Mitgliederversammlung
10. Neuwahl eines Mitglieds des ärztlichen Beirates (Vertreter des Krankenhauses gem. § 9 der Satzung)
11. Neues aus dem Krankenhaus (Bericht der Geschäftsführung)
12. Verschiedenes
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ein medizinischer Fachvortrag zum Thema
„Schmerzfreies Krankenhaus“ statt.
Zum Abschluss der Veranstaltung wird ein Imbiss gereicht. Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen.
Hinweis: Die ortsansässigen Mitglieder werden auf diesem Wege satzungsgemäß und fristgerecht informiert.
Eitorf, den 19.02.2024
Dr. Peter Dreßen
Vorsitzender
Der neue Infoflyer des Fördervreins ist da
Auslage in Arzpraxen, Apotheken, im Rathaus und im Krankenhaus
Zum Vergrößern auf die Grafik klicken:
Förderverein St. Franziskus Krankenhaus Eitorf e.V.
Dr. Peter Dreßen neuer Vorsitzender– Fördermaßnahmen von über 500.000 Euro
Der neue Vorstand v.l.n.r. Dr. Peter Dreßen, Dr. Judith Schmidt, Richard Keuenhof, Klaus Wahl, Dr. Georg Stirner, Jürgen Schumann u. Dr. Gunther Köster (Foto: Kristina Gatzmanga)
Erst vor kurzem ist der bisherige Vorsitzende des Fördervereins, Franz Josef Welter, verstorben. Doch ohnehin stand in der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 30.06. die Neuwahl des Vorstands an. Ausgeschieden ist Dr. Wolfgang Klein, der dem Verein seit seiner Gründung im Jahr 1997 angehörte. Zum neuen Vorsitzenden des Fördervereins wurde Dr. Peter Dreßen, ehemaliger ärztlicher Direktor des Krankenhauses und langjähriger Chefarzt der Inneren Abteilung, gewählt. Mit der Allgemeinmedizinerin Dr. Judith Schmidt aus Windeck wird der Vorstand verjüngt. Außerdem ist nun wieder eine Frau im Vorstand vertreten. „Wir haben zwar keine Quotenpflicht, gleichwohl begrüße ich, dass der Vorstand weiblichen Zuwachs erhalten hat“ stellte der frisch gewählte Vorsitzende fest und warb gleichzeitig für eine Mitarbeit im Förderverein. Insbesondere die jüngere Generation sprach er diesbezüglich an. Neben Dr. Dreßen wurden in den Vorstand gewählt: Geschäftsführer Jürgen Schumann, Schatzmeister Klaus Wahl, Beisitzer Dr. Judith Schmidt, Dr. Gunther Köster und Richard Keuenhof. Außerdem gehört als „geborenes Mitglied“ der ärztliche Direktor des Krankenhauses, Dr. Georg Stirner, dem Vorstand an.
Geschäftsführer Jürgen Schumann wies in seinem Geschäftsbericht darauf hin, dass der Verein seit Bestehen über 500.000 Euro in Fördermaßnahmen investiert hat. Dazu gehört das aktuelle Projekt „Smart Hospital“, das auch eine völlig neu strukturierte Internetseite (www.krankenhaus-eitorf.de) des Krankenhauses beinhaltet. Das Projekt wurde in der Versammlung vorgestellt. Zudem berichtete Geschäftsführerin Petra Nöhring über die aktuellen Entwicklungen im Hause. Abgerundet wurde die Versammlung durch einen interessanten Fachvortrag von Cheforthopäde Dr. Jörg-Uwe Schulz zur konservativen Therapie der Osteoporose.
Krankenhausgeschäftsführerin Petra Nöhring präsentiert im Kreise des neuen Vorstands stolz die neue Internetpräsenz des Krankenhauses im Rahmen des Projektes "Smart Hospital"
Das St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf und der Förderverein des St. Franziskus Krankenhauses Eitorf e.V. trauern um seinen engagierten Förderer und Vorsitzenden.
Herr Franz Josef Welter
ist am 31. Mai 2022 im Alter von 81 Jahren verstorben.
Franz Josef Welter gehörte seit Gründung im Jahr 1997 dem Förderverein St. Franziskus Krankenhaus Eitorf e.V. an und war seit 2007 dessen Vorsitzender. Mit seinem unermüdlichen und beharrlichen Einsatz hat der Verstorbene maßgeblichen Anteil an der Verbesserung der Ausstattung des Eitorfer Krankenhauses. Die Unterstützung des St. Franziskus Krankenhauses und dessen Erhalt in Eitorf war ihm stets ein großes persönliches Anliegen. Das Eitorfer Krankenhaus verliert einen engagierten Unterstützer und der Fördererverein einen langjährigen Wegbegleiter und Vorsitzenden. Herr Welter hat sich um das Eitorfer Krankenhaus verdient gemacht.
Der Vorstand des Fördervereins und die Geschäftsführung des St. Franziskus Krankenhauses sind Franz Josef Welter für die kollegiale, vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit zu großem Dank verpflichtet. Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Förderverein St. Franziskus Krankenhaus Eitorf e.V.
Jürgen Schumann
Stellv. Vorsitzender
St. Franziskus Krankenhaus GmbH
Petra Nöhring
Geschäftsführerin
Franz Josef Welter
Einladung
des Fördervereins St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf e.V.
Zur Mitgliederversammlung des Fördervereins St. Franziskus Krankenhaus Eitorf e.V. am
Donnerstag, 30. Juni 2022, 18.00 Uhr
Bürgerzentrum Eitorf, Bahnhofstr. 19
lade ich Sie als Mitglied hiermit herzlich ein.
Gäste, die keine Mitglieder sind, heißen wir gerne willkommen. Die Gäste nehmen allerdings nicht Wahlen und Abstimmungen teil.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung/Ergänzung der Tagesordnung
3. Jahresbericht des Geschäftsführers
4. Kassenbericht des Schatzmeisters
5. Bericht des Kassenprüfers
6. Wahl der Kassenprüfer*innen
7. Entlastung des Vorstandes
8. Information zu erfolgten Fördermaßnahmen
9. Neuwahl des Vorstandes, § 8 der Satzung
9.1 Wahl der/des Vorsitzenden
9.2 Wahl der/des Geschäftsführerin/Geschäftsführers
9.3 Wahl der/des Schatzmeisterin/Schatzmeisters
9.4 Wahl von drei Beisitzern/Beisitzerinnen
10. Wahl des ärztlichen Beirates, ärztliche Mitglieder des Krankenhauses, § 9 der Satzung (Hinweis: 3 Mitglieder gesamt, das 3. Mitglied, der/die krankenhausunabhängige Arzt/Ärztin wird vom Vorstand berufen.
11. Neues aus dem Krankenhaus (Bericht der Geschäftsführung)
12. Vorstellung des neuen Internetportals „Gesundheitszentrum Siegtal“
13. Verschiedenes
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ein medizinischer Fachvortrag von Dr. med. Jörg-Uwe Schulz, Chefarzt der Orthopädie am St. Franziskus-Krankenhaus, zum Thema „Osteoporose – Diagnostik und konservative Therapie“ statt.
Zum Abschluss der Veranstaltung wird ein Imbiss gereicht. Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen.
Eitorf, den 23. Mai 2022
Franz J. Welter, Vorsitzender
Das Mitteilungsblatt Eitorf veröffentlichte am 03.12.2021 Sonderseiten zum Tag des Ehrenamtes - Der Förderverein war mit folgendem Text dabei
Förderung durch Ehrenamt
Seit fast 25 Jahren unterstützt ein Förderverein das Eitorfer St. Franziskus-Krankenhaus
Als 1997 der „Förderverein St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf e.V.“ gegründet wurde, war noch nicht absehbar, in welchen Dimensionen der Verein das Krankenhaus nun schon im dritten Jahrzehnt unterstützt. Annähernd eine halbe Million Euro (!) hat der Förderverein an Spenden von Bürgerinnen und Bürgern und Beiträgen seiner knapp 250 Mitglieder zusammengetragen und dem Eitorfer Krankenhaus zugutekommen lassen. Dabei hat sich der Verein flexibel aufgestellt und auch bei Trägerwechseln und Änderungen in der Geschäftsstruktur des Hauses mit Anpassungen von Satzung und Fördergrundsätzen reagiert. Der als gemeinnützig anerkannte Förderverein arbeitet ehrenamtlich. Dies gilt auch für den ärztlichen Beirat, dem die Prüfung der jeweils angestrebten Fördermaßnahme obliegt. Der Verein leistet somit einen maßgeblichen Beitrag zur Unterstützung unseres Krankenhauses, welches für Eitorf, den östlichen Rhein-Sieg-Kreis und darüber hinaus von herausgehobener infrastruktureller und gesundheitspolitischer Bedeutung ist. Die Corona-Pandemie hat zwar den Rhythmus der Mitgliederversammlungen ein wenig „durcheinandergewirbelt“, gleichwohl bleibt der Vorstand aktiv. Fördervereinsvorsitzender Franz-Josef Welter dazu: „Auch während der Corona-Pandemie ruhte die Vorstandsarbeit nicht. Im ständigen Austausch mit Geschäftsführer Jürgen Schumann und Schatzmeister Klaus Wahl sowie den übrigen Vorstandsmitgliedern wurden weitere Fördermaßnahmen erörtert, beschlossen und umgesetzt, ganz aktuell die Unterstützung des Projektes Smart Hospital.“ Ehrenamtliches Engagement im Förderverein kommt dem Krankenhaus und damit vor allem den Patientinnen und Patienten zugute. Sie zahlt sich – im wahrsten Sinne des Wortes – aus. Der Verein informiert umfassend über Vereinsstruktur, Mitgliedschaft und Fördermaßnahmen auf seiner Internetseite www.foerderverein-krankenhaus-eitorf.de und seit einigen Tagen auch auf Instagram (fv_krankenhaus_eitorf). Lassen sie sich ermutigen und machen Sie mit - ehrenamtlich, versteht sich!
Corona-Sponsorenlauf für das Krankenhaus
SV 09 Eitorf e.V. unterstützt den Förderverein des St. Franziskus-Krankenhauses mit knapp 1.700 Euro
(13.04.2021) Sportlich aktiv bleiben und dabei helfen – so entstand in Reihen des SV 09 Eitorf e.V. die Idee des „Coronarun“, eines Corona-Sponsorenlaufs. Wenn schon corona-bedingt gemeinsame Trainingseinheiten ausfallen, so kann man sich mit Laufen fit halten und dabei Gutes tun, war die Idee eines Elternteils im Jugendbereich. Jugendtrainer René Etzenbach hat dies gerne aufgenommen und umgesetzt. In Erinnerung an die Sponsorenläufe in der Schulzeit erliefen 27 überwiegend jugendliche Mitglieder des SV 09 Eitorf innerhalb einer Woche 472 Kilometer und somit knapp 1.700 Euro.
Klinikdirektorin Petra Nöhring, SV-09-Vorsitzender Sascha Grendel, Fördervereinsgeschäftsführer Jürgen Schumann und SV-09-Jugendtrainer René Etzenbach bei der Scheckübergabe
Die Spendensumme fließt in das Projekt „Smart Hospital“ ein, in dem mit Hilfe digitaler Technik Raum und Zeit verkürzt werden, um die optimale Versorgung der Patienten u. a. mit Online-Terminvergabe oder Online-Patientenveranstaltungen zu gewährleisten. Die Digitalisierung des Eitorfer Krankenhauses beinhaltet auch Elemente, die ganz gezielt in der Corona-Pandemie Wirkung zeigen, wie z. B. die Anbindung von 2 weiteren Patientenbetten an die leistungsfähige digitale Überwachungsanlage auf der Intensivstation. So wird der Erlös des „Coronarun“ auch in dessen Sinne Verwendung finden.
SV 09-Vereinvorsitzender Sascha Grendel übergab den symbolischen Scheck an Fördervereinsgeschäftsführer Jürgen Schumann, den ganz besonders freute, dass „ein gemeinnütziger Verein einen gemeinnützigen Verein“ unterstützt und somit ein ganz besonderes Zeichen der Solidarität in den schwierigen Pandemiezeiten setzt. Klinikdirektorin Petra Nöhring bedankte sich für die großzügige Spende des SV 09. Besonders gefreut habe sie, dass sich besonders junge Menschen in dieser Form für die Belange des Krankenhauses engagieren. Der Dank gilt vor allem aber auch allen Spendern, die die gute Sache mit ihrem Beitrag unterstützt haben.
Infos: www.sv09eitorf.de
Finanzielle Unterstützung für den Förderverein des St. Franziskus Krankenhaus e.V. in Eitorf
5.000 Euro vergibt die Stiftung „miteinander-füreinander“ der Volksbank Köln Bonn eG für die Einrichtung eines interaktiven Internetportals
Eitorf 18.02.2021. Das Projekt der Weiterentwicklung des Eitorfer St. Franziskus-Krankenhauses zum smart hospital hat die Verantwortlichen der Stiftung „miteinander-füreinander“ der Volksbank Köln Bonn überzeugt. Sie beschlossen eine Zuwendung in Höhe von 5.000 Euro, die nunmehr zusammen mit weiteren vorhandenen Mitteln für die Umsetzung des Projektes verwendet werden soll..
„Wir freuen uns sehr über diese finanzielle Unterstützung“, bedankt sich Jürgen Schumann, Geschäftsführer des Vereins und ergänzt: „Der Förderverein unterstützt unser Krankenhaus seit über 20 Jahren in Bereichen, die die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in besonderem Maße fördern. Gerne geben wir diese Spende nun für das zukunftsweisende Projekt des „smart hospitals“ weiter, dessen sichtbares Zeichen u. a. die Einrichtung des interaktiven Internetportals ist.“
Klinikdirektorin Petra Nöhring stellt die Hintergründe hierzu vor: „Das St. Franziskus Krankenhaus versorgt ein breites Einzugsgebiet im östlichen Rhein-Sieg-Kreis. Um unsere Patienten auch über die Entfernung hinweg erreichen zu können, möchten wir die Wege digital verkürzen. Medizinische Prävention und Überwachung sowie die Interaktion mit dem Patienten sollen unabhängig von räumlicher Distanz möglich sein.“ Geplant sind u. a. ein Online-Terminvereinbarungssystem, das Angebot von Video-Sprechstunden, Live – Informationsveranstaltungen für Patienten oder die sichere Übermittlung von Vitalwerten.
Der Eitorfer Filialleiter Alexander Hartung sieht in der Zuwendung das Leitbild der Volksbank erfüllt: „Als regionale Bank fühlen wir uns für unsere Region an Rhein und Sieg verantwortlich. Unsere Stiftung „miteinander-füreinander“ hat die Aufgabe, regionale Institutionen zu unterstützen. Wir möchten das Eitorfer Krankenhaus in Zeiten wie den gegenwärtigen unterstützen, weil es die Zeichen der Digitalisierung erkannt hat und sich zum smart hospital weiterentwickeln möchte.“
Volksbank-Regionaldirektor Helmut Rings erläutert die Bewegründe für die Errichtung der Stiftung: „Nach der Fusion der Kölner Bank mit der Volksbank Bonn Rhein Sieg im Jahr 2017 wurden die bei beiden Banken bestehenden Hilfswerke zur Stiftung miteinander-füreinander zusammengelegt. Die Mittel der Stiftung sollen zur Unterstützung von gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Initiativen und insbesondere für unverschuldet in Not geratene Mitglieder der Genossenschaft verwendet werden.“
Durch den Verzicht der Mitglieder auf 0,1% ihrer Dividende werden der Stiftung in jedem Jahr Mittel in Höhe von rund 130.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Im Jahr 2020 konnte die Stiftung 160.000 Euro ausschütten.
Spendenübergabe für das "Smart Hospital": v.r.n.r. Filialleiter Alexander Hartung, Ärztl. Direktor Dr. Georg Stirner, Klinikdirektorin Petra Nöhring, Fördervereins-Geschäftsführer Jürgen Schumann und Voba-Regionaldirektor Helmut Rings (Foto Klaus Wahl) |
Diagnose von Schluckbeschwerden
Förderverein fördert neues Videoendoskop für knapp 16.000 Euro
Foto links:
Oberärztin Dr. Britta Schmickler zeigt die Funktionsweise
Das Portfolio für endoskopische Untersuchungen im St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf wurde dank Unterstützung des Krankenhaus-Fördervereins um ein weiteres Highlight erweitert. Die Erkundung von Schluckbeschwerden ist ein diagnostisches Feld, das vor allem bei älteren und auch dementen Patienten eine wichtige Rolle spielt. Die Diagnose ist hilfreich, um z.B. durch die Anpassung der Ernährung Schluckbeschwerden und damit gefährlichen „Fehlleitungen“ entgegenzuwirken. Knapp 16.000 Euro hat der Förderverein in das Videoendoskop investiert. Gastroenterologin und Oberärztin der Inneren Abteilung, Dr. Britta Schmickler, schilderte anschaulich anhand eines Schemas die Funktionsweise der endoskopischen Untersuchung. Ein extrem dünner Schlauch mit Kamera und Licht wird über die Nase in den Rachenraum eingeführt und ermöglicht in exzellenter Bildqualität einen Blick in das „Schlucksystem“. Fördervereinsvorsitzender Franz Josef Welter bedankte sich bei der Gemeinschaft der Eitorfer Chöre, geleitet von Frank Heuser, die mit einem Benefizkonzert im vergangenen Herbst den Grundstein für die Fördermaßahme gelegt hatte. Die Kreissparkassenstiftung hat das Konzert ebenso gesponsert. Zudem spendete die Kreissparkasse 1.000 Euro an den Förderverein, so dass auch diese Spende in die Förderung einfloss. Der Dank galt somit auch der KSK, vertreten bei der Vorstellung durch Regionaldirektor Bernd Prangenberg. Geschäftsführer Falko Rapp und der Chefarzt der Inneren Abteilung, Dr. Olivier Hejl, zeigten sich erfreut und sichtlich zufrieden über die neue Diagnosemöglichkeit. Ihr Dank galt deshalb dem Förderverein und allen, die zur Beschaffung beigetragen haben.
Fördervereinsvorsitzender Franz Josef Welter (l.), KSK-Regionaldirektor Bernd Prangeberg (2.v.l.), Oberärztin Dr. Britta Schmickler (3.v.l.) mit dem Team aus dem Krankenhaus, Fotos Klaus Wahl
Chöre sangen für das Krankenhaus
875 Jahre Eitorf – Gemeinde und Förderverein feierten mit dem „Eitorfer Chorfestival“
Das ehrenamtliche Engagement der Eitorfer Chöre hat dazu beigetragen, dass das „kleine“ Gemeindejubiläum „875 Jahre Eitorf“ in Kooperation zwischen Gemeinde und dem Förderverein des St. Franziskus-Krankenhauses angemessen im Eitorfer „Leonardo“ gewürdigt wurde. Das Benefizkonzert fand zugunsten des Fördervereins statt. Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch freute sich über die „Win-Win-Situation“, die durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten entstanden sei. In seinen Eröffnungsworten verwies er bei der kurzen historischen Betrachtung auch auf den gemeinsamen 135jährigen Weg von Gemeinde und Krankenhaus. Er sei zuversichtlich, dass das Krankenhaus bei der 900-Jahr-Feier nicht nur eine historische Notiz, sondern nach wie vor fester Bestandteil Eitorfs sei. Die Zuschauer im gut gefüllten „Leonardo“ genossen einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Chormusik unterschiedlichster Schattierungen. „Young Hope“ mit dem Nachwuchs „Young Hope Kids“, „SingIn´ Harmonie“, „Klangfarben“, der Eitorfer Gesangverein, „Concordia Kelters & The Roots“, der Kirchenchor der evgl. Kirche, der Eiptalchor mit dem Gesangverein „Eichenkranz“ aus Stromberg und die Männergesangvereine Alzenbach, Ottersbach und Halft waren die Akteure des Nachmittags. Sie boten ein beeindruckendes Repertoire vom klassischen Liedgut bis zu den Bereichen Pop und Musical. Der Ortsverbandsvorsitzende der Chorgemeinschaft, Frank Heuser, führte kompetent durch das Programm. Zu einem beeindruckenden Schlussbild versammelten sich alle Chöre und verabschiedeten die Zuhörer mit der „Ode an die Freude“. Fördervereinsvorsitzender Franz Josef Welter bedankte sich in seinem Schlusswort bei den Besuchern, Spendern und allen Beteiligten für den tollen Nachmittag. Der Erlös fließe in die Modernisierung des Krankenhauses.
"Guido" hilft Leben retten
Förderverein Krankenhaus unterstützt die Anschaffung einer Reanimationspuppe
„Guido“ – so wurde die neue Reanimationspuppe vom medizinischen Personal des Eitorfer St. Franziskus-Krankenhauses getauft. Dahinter verbirgt sich eine Hightech-Lernpuppe mit WLan-Anschluss. Verschiedene lebensbedrohliche Krankheitsbilder können simuliert, behandelt und ausgewertet werden. So lernen angehende Mediziner ab sofort in Eitorf an der 10.000 Euro teuren Puppe die richtigen Schritte bei der Behandlung akuter Notfälle. Zudem kommuniziert die Lernpuppe über WLAN mit entsprechender Hard- und Software und gibt stets Rückmeldung über die erfolgten Reanimationsmaßnahmen. Anhand optischer Anzeigen kann beispielsweise stets kontrolliert werden, ob die eingeleitete Herzdruckmassage richtig angewandt oder die Beatmung korrekt erfolgt. Fehler können so analysiert und die Behandlung optimiert werden.
Vor wenigen Tagen stellte Chefinternist Dr. Olivier Hejl die Puppe auf der Intensivstation des Krankenhauses den Vertretern des Fördervereins vor. So konnte ganz realistisch „Guidos“ Puls gemessen werden. Dem darauffolgend simulierten Kammerflimmern wurde mit erfolgreichen Erstmaßnahmen und Einsatz des Defibrillators erfolgreich begegnet. Allerdings mussten die Vertreter des Fördervereins bei der praktischen Übung auch feststellen, dass es sinnvoller ist, der Lunge und nicht dem Magen Sauerstoff zuzuführen. Auch das teilt „Guido“ durch echt anmutende physische Reaktion und die Display-Rückmeldung präzise an. Krankenhaus-Geschäftsführer Falko Rapp und Dr. Olivier Hejl bedankten sich beim Förderverein für die großzügige Unterstützung. Dadurch ist diese Art der medizinischen Ausbildung ab sofort im Eitorfer St. Franziskus-Krankenhaus möglich.
Nach erfolgreicher Reanimation wieder bester Laune: Lernpuppe „Guido“ zwischen Fördervereinsvorsitzendem Franz Josef Welter (l.) und Dr. Olivier Hejl, Foto Klaus Wahl
Pressinfo des Krankenhauses:
Neuer Chefarzt der Chirurgie mit viel Erfahrung im St. Franziskus Krankenhaus
Ab Mai diesen Jahres ist Dr. Jan Kaczmarczyk der neue Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf. Der Facharzt für allgemeine Chirurgie ist seit vielen Jahren als leitender Oberarzt und Vertreter des Chefarztes im chirurgischen Bereich des Krankenhauses tätig.
„Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Jan Kaczmarczyk einen sehr erfahrenen und kompetenten Mediziner nun auch für diese Leitungsposition gewinnen konnten“, so der ärztliche Direktor und Kollege aus der Orthopädie, Dr. Georg Stirner bei der offiziellen Übernahme der neuen Position. Und Geschäftsführer Falko Rapp ergänzt: „Als Krankenhaus der Region bieten wir in Eitorf in allen Fachbereichen eine hochklassige medizinische Versorgung in einer familiären Atmosphäre. Auch Dr. Kaczmarczyk zeichnen die persönliche Betreuung seiner Patienten und die umfassende und verständliche Vor- und Nachbereitung der operativen Eingriffe aus. Der Patient steht hier spürbar im Mittelpunkt.“
Der neue Chefarzt ist zugleich Leiter des zertifizierten Hernienzentrums Siegtal. „Über den Schwerpunkt der Hernienchirurgie hinaus (u. a. Leistenbrüche, Schenkel- und Nabelbrüche, Narbenbrüche usw.) bieten wir das gesamte Leistungsspektrum im chirurgischen Bereich nach Möglichkeit minimalinvasiv an. Zukünftig wollen wir uns verstärkt der Implantation von Kathetern für die Peritonealdialyse für Patienten mit Nierenversagen, der Schilddrüsenchirurgie und der Behandlung von Krampfadern widmen“, freut sich der Chirurg auf die Fortführung seiner Tätigkeit im St. Franziskus Krankenhaus in neuer Position.
Lernen Sie Dr. Jan Kaczmarczyk bei einem seiner Fachvorträge in der Region u. a. zum Thema „Hernienchirurgie“ persönlich kennen. Der nächste Termin findet am 26. Juni 2019 um 18.00 Uhr in Much statt. Weitere Informationen zum chirurgischen Bereich und den Patientenveranstaltungen finden Sie unter www.krankenhaus-eitorf.de und www.hernienzentrum-siegtal.de.
Geschäftsführer Falko Rapp mit Dr. Jan Kaczmarczyk und Dr. Georg Stirner
Jahreshauptversammlung
Mitgliederversammlung wieder mit interessanten Vorträgen
Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins des St. Franziskus-Krankenhauses fanden erneut interessante Fachvorträge große Aufmerksamkeit. Zunächst aber folgten Geschäfts- und Kassenbericht und die vereinsüblichen Regularien. Vor allem stellten Vereinsvorsitzender Franz J. Welter und Geschäftsführer Jürgen Schumann die Fördermaßnahmen des vergangen Jahres heraus. Eine Ultraschallsonde für ein Herzultraschallgerät wurde mit über 17.000 Euro gefördert. Zudem beteiligte sich der Förderverein mit 12.000 Euro an der Anschaffung eines hochmodernen Ultraschallgerätes, das bei der Schmerztherapie zum Einsatz kommt. Bedankt hat sich der Vorstand bei allen Mitgliedern und Spendern, die den Verein unterstützen. Vorstandsmitglied Klaus Wahl verkündete, dass am 8. September ein „Festival der Eitorfer Chöre“ im Leonardo stattfindet. Das Konzert wird in Kooperation mit der Gemeinde Eitorf zum 875jährigen Jubiläum von Eitorf als Benefizkonzert für den Förderverein durchgeführt. Krankenhausgeschäftsführer Falko Rapp berichtete über die positive Entwicklung des Hauses und stellte insbesondere die Bedeutung des Medizinischen Versorgungszentrums heraus. Wichtig ist ihm aber auch, dass es nicht immer nur um die „großen“ Dinge geht. Auch bei den vermeintlich kleinen Dingen darauf geachtet werden, dass sich die Patienten im Krankenhaus wohl fühlen. Medizinisch interessant wurde es schließlich bei den detaillierten Fachvorträgen der orthopädischen Chefärzte Dr. Georg Stirner und Dr. Jörg Uwe Schulz. Eindrucksvoll schildete Dr. Schulz das operative Einbringen von Knochenzement in schadhafte Wirbelkörper, beispielsweise hervorgerufen durch Osteoporose. Zum komplexen Aufbau des Schultergelenkes und seines künstlichen Ersatzes berichtete Dr. Stirner. Abgerundet wurden die Vorträge mit fundierten Infos über die Vor- und Nachbereitung der Operationen.
Dr. Stirner u. Dr. Schulz bei ihren Vorträgen. (Fotos u. Collage Klaus Wahl)
Ultraschall für die Schmerzthearpie
Förderverein Krankenhaus und Kreissparkasse beteiligen sich mit 12.000 Euro an neuem Gerät
Mit Unterstützung der Kreissparkasse in Höhe von 1.000 Euro und einem hohen Förderanteil des Fördervereins St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf war es möglich, die Anschaffung eines modernen ca. 26.000 € teuren Ultraschallgerätes mit 12.000 € zu unterstützen. Bei der Vorstellung war der Anästhesist Olaf Smago sichtlich von der Darstellungsqualität des vorwiegend im OP eingesetzten Gerätes begeistert. Mobil dank Akku-Technik, wendig und universell einsetzbar, kommt das Gerät vor allem bei der Schmerztherapie im Umfeld operativer Eingriffe zum Einsatz. Wird beispielsweise im Rahmen komplexer Operationen ein Schmerzkatheder angelegt, kann dieser mittels der hochauflösenden Darstellung punktgenau an den zu blockierenden Nerven platziert werden.
Das geht deutlich präziser als mit dem Vorgängermodell. Den Qualitätsvorsprung der Geräte neuerer Generation, so Olaf Smago, könne man in etwa anhand der alten Röhrenfernseher im Vergleich zu neuen Flachbildschirmen erklären. Während der Vorstellung stellte sich Pflegedienstleiter Oliver Timpanaro freiwillig als Testobjekt zur Verfügung. Nun konnten sich während dieses „Live-Tests“ auch die teilnehmenden Fachärzte des Anästhesie-Teams Dr. Heinrich Oertel und Alexander Fisch sowie Geschäftsführer Falko Rapp, Fördervereinsvorsitzender Franz J. Welter und der Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln, Bernd Prangenberg, davon überzeugen, dass einerseits das Nervengeflecht des Pflegedienstleiters in bester Ordnung und das geförderte Gerät praxistauglich ist. Die Vertreter des St. Franziskus Krankenhauses bedankten sich für die großzügige Unterstützung durch Förderverein und Kreissparkasse.
Übergabe des neuen Ultraschallgerätes: (v.l.n.r.): Anästhesie-Team Olaf Smago, Dr. Heinrich Oertel und Alexander Fisch sowie Geschäftsführer Falko Rapp, KSK-Regionaldirektor Bernd Prangenberg und Fördervereinsvorsitzender Franz J. Welter
Detailreiche Bilder auf dem neuen Monitor
Neue Homepage - Versammlung mit interessanten Vorträgen - Benefizkonzert mit Eitorfer Chören zu 875 Jahre Eitorf im September
Neue Internetseite
Mit vielen Aktivitäten startet der Förderverein des St. Franziskus-Krankenhauses in das neue Jahr. Seit Jahresbeginn ist die neue Internetseite des Fördervereins online. Sowohl gestalterisch wie auch inhaltlich wurde die Seite überarbeitet. Zudem wurde das Bildmaterial aktualisiert. Das Design passt sich nun auch automatisch dem jeweils verwendeten mobilen Endgerät an. Informieren Sie sich über die Arbeit des Vereins, die Möglichkeiten der Mitgliedschaft und die Fördermaßnahmen.
Vorträge zu orthopädischen Themen
Bei der am 14. März im Bürgerzentrum stattfindenden Jahreshauptversammlung wird es wieder interessante Vorträge geben, diesmal zu orthopädischen Themen. Wissenswertes erfahren Sie von Dr. Georg Stirner zum künstlichen Ersatz des Schultergelenkes und von Dr. Jörg Uwe Schulz zu operativen Eingriffen bei durch Osteoporose entstandenen Wirbelbrüchen. Zu gegebener Zeit gibt es weitere Informationen zur Versammlung, die auch in diesem Jahr wieder für Interessierte öffentlich zugänglich ist. Die offizielle Einladung mit Tagesordnung wird wie üblich im Mitteilungsblatt und auf der Internetseite zu gegebener Zeit bekannt gemacht.
875 Jahre Eitorf - Benefizkonzert mit Eitorfer Chören am 8. September
Anl. des 875jährigen Gemeindejubiläums veranstalten die Gemeinde Eitorf und der Förderverein des Krankenhauses zu dessen Gunsten das Benefizkonzert: "Festival der Eitorfer Chöre". Die Ortsgruppe Eitorf des Chorverbandes Rhein-Sieg wird am Sonntag, den 8. September um 15 Uhr im Leonardo am Gymnsium ein großes Konzert geben. Teilnehmen werden viele Eitorfer Chöre. Schirmherr ist Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch. Schon jetzt sei auf diese außergewöhnliche Veranstaltung hingewiesen. Weitere Informationen folgen.
Mitglieder sparen bares Geld - Krankenhaus bietet sinnvolle Vergünstigungen
Die Adventszeit ist die Zeit für gute Taten. Dies hat sich auch das St. Franziskus-Krankenhaus in Eitorf gedacht. In Abstimmung mit dem Förderverein des St. Franziskus-Krankenhauses werden für dessen Mitglieder ab sofort folgende Vergünstigungen während der gesamten Dauer des Krankenhausaufenthaltes angeboten:
- Fernseher für 3,50/Tag
- Grundgebühr Telefon 1,50/Tag
- Verbrauchsgebühr Telefon für 1,50/Tag
Ein Grund mehr, dem Förderverein beizutreten, um das Krankenhaus auch weiterhin nachhaltig zu unterstützten. Eine Mitgliedschaft im Förderverein ist bereits ab einem Jahresbeitrag von 30 Euro möglich. Der Vorstand zog in seiner Jahresabschlusssitzung für das zurückliegende Jahr positive Bilanz. Neben den Mitgliedsbeiträgen haben wieder private Spender den Verein und damit das Krankenhaus unterstützt. Allen Spendern und Mitgliedern sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Positiv zurückgeblickt hat der Förderverein auch auf das wunderschöne Benefiz-Konzert der „Lady-Singers“ unter Leitung von Evelyn Gleisert-Ohnheiser am Wochenende des Eitorfer Frühlings. Zudem wurden für das kommende Jahr wieder Fördermaßnahmen besprochen. Sobald das satzungsgemäße Procedere abgeschlossen ist und die Zustimmung der Gremien vorliegt, werden Fördermaßnahmen mit einem Volumen von rund 20.000 Euro umgesetzt. Der Förderverein wird zu gegebener Zeit konkret über die Förderungen berichten.
Lady-Singers begeisterten im Theater am Park
Boten ein fulminantes Konzert: Die Lady-Singers im Theater am Park:
Die "Lady-Singers" boten unter Leitung ihrer Gesangsdozentin Evelin Gleisert-Ohnheiser ein beindruckendes Konzert zugunsten des Fördervereins. Stimmgewaltig ließen sie am Samstag des Eitorfer Frühlings im gut gefüllten Theater am Park keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie sich ganz dem Gesang verschrieben haben. Ob klassische Arien, zu denen zum Erstaunen der Fachwelt ("eigentlich unsingbar...") auch "Figlio Peruto" aus Beethovens 7. Sinfonie gehörte, Evergreens aus bekannten Musicals oder Adeles "Skyfall" (Solopart Maren Teichmann) - das alles saß perfekt! Gänsehautfeeling auch bei Ennio Morricones "La Califfa", eindringlich interpretiert von Anke Löbach. Das Publikum war gefesselt und am Ende "Atemlos". Das lag nicht nur an dem ebenfalls an diesem Abend schwungvoll intonierten TOP-Hit von Helene Fischer, sondern an dem perfekten Konzertabend. Die Schlussoffensive mit ABBAS "Money, Money, Money" war der Auftakt zu einem Spendenaufruf, der zusätzlich einen beachtlichen Betrag in die Kasse des Fördervereins brachte. Fördervereinsvorsitzender Franz Josef Welter und Krankenhaus-Geschäftsführer Dr. Carsten Haeckel bedankten sich für das Engagement des Ensembles, das ohne Gage aufgetreten ist. Ein Dank galt auch allen Gästen im Theater, die mit ihrem Besuch das Krankenhaus unterstützen. Ein Abend, der noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Hohe Fördermaßnahmen und interessante Vorträge
Förderverein des St. Franziskus Krankenhauses blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Auf ein erfolgreiches Jahr blickte Franz Josef Welter, Vorsitzender des Fördervereins des St. Franziskus-Krankenhauses e.V., in der zurückliegenden Jahreshauptversammlung zurück. Dem Vereinszweck entsprechend stand die 18.000 Euro umfassende Förderung einer neuen Herzultraschallsonde im Blickpunkt seiner Berichterstattung. Den zahlenden Mitgliedern dankte er für die Unterstützung ebenso wie einer Vielzahl von uneigennützigen Spendern. Im Blickpunkt stand auch das bevorstehende Benefizkonzert der „Lady-Singers“ unter Leitung der erfolgreich im Eitorfer Krankenhaus behandelten Chorleiterin Evelyn-Gleisert-Ohnheiser. Vorstandsmitglied Klaus Wahl berichtete, wie es zu dem am 28. April stattfindenden Konzertevent kam und rührte kräftig die Werbetrommel für den Ticketkauf. Ein Benefizkonzert nütze nichts, wenn der Benefizeffekt ausbleibe. Die positive Entwicklung des Krankenhauses rückte Geschäftsführer Dr. Carsten Haeckel in den Vordergrund seines Vortrages. Insbesondere verwies er auf das wachsende „Gesundheitszentrum Siegtal“ mit dem angegliederten neuen MVZ und des nun auch in Eitorf ansässigen Standortes des „Operasan Nierenzentrums“. Ein weiterer Ausbau des Gesundheitszentrums sei gewünscht, so Dr. Haeckel. Dementsprechend, so fügte er mit einem Schmunzeln hinzu, habe Krankenhaus-Pressesprecherin Kristina Gatzmanga auch noch ausreichend Platz auf der Hinweistafel gelassen.
Der neue Chefarzt der Inneren Abteilung, Dr. Olivier Hejl, legte er eindrucksvoll die Funktionsweise der vom Förderverein finanzierten Ultraschallsonde dar. Sie biete im Zusammenspiel mit dem neuen Ultraschallgerät im Eitorfer Krankenhaus „High-End-Diagnostik“. Schließlich beschloss Dr. Hejl den interessanten Abend mit einem hörenswerten Vortrag über die Zusammenhänge zwischen Koronarer Herzerkrankung und Diabetes.